Cheyenne, Warmblutstute, Geb. 2000

Probleme:
Seit Jahren plagen das arme Pferd schlimme Hautprobleme. Sie reagiert auf alles mit Rötungen, sei es auf Leder, Ohrenhäubchen, Sattelgurte, etc.
Nun wurden Allergien diagnostiziert, und erfolglos wurde gesalbt, gewaschen und therapiert. Sie schabt sich das Fell weg, bis es blutet, auch im Winter, daraufhin wurde die Fütterung umgestellt, Bioresonanz gemacht, Homöopathisch behandelt, sogar eine Fernbehandlung war dabei.

Unsere 1 Haaranalyse vom Sommer 2018 war gelinde gesagt sehr ernüchternd!
So ein «leeres» Pferd haben auch wir noch nie gesehen! Ihr fehlten so gut wie alle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Entsprechend war sie dauernd müde und energielos. Wir mussten gleich zu Beginn der Therapie Kiloweise nährstoffreiche Rohstoffe füttern, sie hat das regelrecht aufgesaugt. Wir haben zwar gesehen, dass hier nebst diesem riesigen Bedarf auch dringend entgiftet werden muss, aber das wäre zu Beginn fatal gewesen, dann wären noch weniger nährende Stoffe zur Verfügung gestanden, weil entgiften immer auch «wegnimmt».

Also bekommt sie  riesige Mengen an Bitterstoffen für die Leber, reines Acerola, Equipur Top E als Booster, und Kiloweise (!) Immunstärkendes Colostrumpulver. Nicht immer macht ihr dieser Speiseplan  Freude, aber was sein muss muss sein!

Auch ein Homöopathisches Mittel über 20 Tage gehörte zum Therapieplan.

Im nächsten Schritt wird sie Kiloweise(!) Haut und Glanz benötigen, da der Hautstoffwechsel komplett unterversorgt ist. Wie zu erwarten ist auch die Verdauung in Mitleidenschaft geraten, darum stehen 6 Wochen lang Magen Darm Balance und Anis, Fenchel, Kümmelsamen auf dem Speiseplan.

Dann, nach 6 Wochen fängt erst die dringend notwendige Ausleitung der Schadstoffe an, mit Alles im Fluss und Bentonit, 10 Wochen dauert diese Phase.

Wir freuen uns sehr über die Zwischenmeldungen ihrer Besitzerin, dass bereits jetzt ihre einstige Schönheit zurückkommt, dem Pferd geht es sichtbar besser. Sie glänzt wie noch nie, und hat wieder Power unter dem Sattel. Weiter so!

Schichtweise haben wir uns mit immer neu angepassten Haaranalysen durch die Organe gearbeitet, nach 10 Wochen kamen dann auch noch Kräuter für die Nieren dazu, Grünhafer für die Energie, und Hufgold.

Ihr könnt euch denken, dass ein Pferd welches diese Probleme seit Jahren hat, nach 14 Wochen nicht als geheilt alleine gelassen werden darf. Ihr Nährstoffbedarf wird noch sehr lange erhöht bleiben, auch wenn sich die Mengen der Zusätze längst auf ein normales Mass eingependelt haben. Fütterungsfehler dürfen nicht mehr in diesem Ausmass passieren, das Pferd wird es umgehend quittieren und ins alte Muster zurückfallen. Aber der Grundstein für Gesundheit ist gelegt, und wir hoffen sehr, dass Cheyenne auf gutem Weg bleibt. Es ist oft für die Besitzer nicht einfach die Zusammenhänge zu erkennen um nicht in alte Fehler zurückzufallen.

Cheyenne zeigt auf deutliche Weise wie Ernährung funktioniert. Jeden Tag waren während Jahren zu wenig Vitalstoffe im Futtertrog. Dazu kamen belastende Impfungen und Wurmkuren, Antibiotikahaltige Salben und Medikamente welche das Problem nur noch mehr nach innen verlagert haben.

Wir wünschen uns, dass sie gesund bleiben kann!

Darum merkt euch bitte: Jeden Tag zu wenig Nährstoffe machen krank!

Wie sollen denn die Pferde gesund bleiben mit einer Handvoll grünfasern und sonst nichts? Jeder Fellwechsel, jeder Ausritt und jeder Transport verbraucht Energie und Nährstoffe. Selbst das tägliche «sein « im Offenstall gehört dazu. Und dies muss via Futter wieder reinkommen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Cheyenne hat also in den 14 Wochen unseres Gratisprogramms von uns Futtermittel im Wert von CHF 2099.- bekommen.
Dazu Haaranalysen im Wert von CHF 335.-

Ihr PferdeSnacks Gesundheitsteam 
Claudia Andry und Regula Moser

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